http://www.youtube.com/watch?v=Iqxe6KXksgI Wenn Sie auf der Suche nach Informationen über Dämmstoffarten in Deutschland sind, dann sind Sie hier richtig. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Richtlinienreihe VDI 2055, Genormte Brandklassen für technische Dämmstoffe, und die Auswirkungen der Rauchentwicklung auf eingeklemmte Personen im Brandfall. Außerdem erklären wir Ihnen die Brandverhütung, die Rauchentwicklung und den Einsatz eines Feuerlöschers. Eine Liste der in Deutschland ansässigen Dämmstoffhersteller finden Sie auch unter den unten stehenden Links. Die Richtlinienreihe VDI 2055 befasst sich mit dem Wärmeschutz von Industrieanlagen, technischer Gebäudeausrüstung und gedämmten Räumen. Ihr Zweck ist es, die Planung und Auslegung von Industrieanlagen durch Berechnungsunterlagen zu unterstützen. Die Richtlinienreihe enthält wichtige Informationen zum Nachweis zugesicherter Eigenschaften von Dämmstoffen und -systemen. Die Vorsitzende des Fachausschusses ist Dipl.-Ing. Karin Wiesemeyer von der Forschungs- und Prüfanstalt für Wärmeschutz. Fehlerhafte Berechnungen können die Folge falscher Voraussetzungen sein. So wird zum Beispiel eine Luftzirkulation um Kälteleitungen nicht empfohlen. In diesen Fällen ist die Richtlinienreihe VDI 2055 entscheidend für die Planung. Sie enthält Hinweise zu Dämmsystemen, Berechnungshinweise und Ratschläge. Es bleibt zu hoffen, dass die Richtlinien ein Schritt in die richtige Richtung sind und Bauherren helfen, Energie und Geld zu sparen. Standardisierte Brandklassen für technische DämmstoffeFür die Sicherheit von Menschen in Gebäuden ist es notwendig, die entsprechenden genormten Brandklassen für technische Dämmstoffe zu wählen. In Deutschland sind die Brandklassen nach verschiedenen Vorschriften definiert. Technische Dämmstoffe müssen die Anforderungen der VKF RF2 oder der MVV TB sowie den BS476-7-Test für die Oberflächenausbreitung von Flammen erfüllen. Für elastomere Werkstoffe sind diese Anforderungen jedoch wesentlich höher, und die Anwender müssen zwischen Dämmstoffen mit guten Brandklassen und solchen mit geringer Rauchentwicklung wählen. Für die Gebäudedämmung hat die Bundesregierung für verschiedene Produkttypen einheitliche Brandklassen definiert. OBO Bettermann-Dämmsysteme verfügen daher über Verwendbarkeitsnachweise und sind somit für den Einbau bundesweit zugelassen. Nach deutschem Baurecht müssen alle Bauprodukte die entsprechenden Brandschutzanforderungen erfüllen. Wenn das Produkt brennbar ist, muss es als brennbar gekennzeichnet werden. Das deutsche Baurecht schreibt außerdem vor, dass es für die Verwendung in Gebäuden, in denen sich Menschen aufhalten, zugelassen sein muss. Flexible technische DämmstoffeIn den letzten Jahren ist der Weltmarkt für flexible technische Dämmstoffe erheblich gewachsen, und Deutschland hat sich zu einer der am schnellsten wachsenden Regionen für diesen Markt entwickelt. Die staatlichen Investitionen des Landes in den Wohnungsbau, die Sanierung und die soziale Infrastruktur haben die Nachfrage nach flexiblen Dämmstoffen angekurbelt. Trotzdem gibt es einige Herausforderungen, die mit dem Markt verbunden sind. Wir erörtern hier die Wachstumstreiber und Herausforderungen des Marktes. Außerdem erörtern wir die Auswirkungen der EU-Richtlinien auf den Markt für flexible Dämmstoffe. Die wichtigsten Anforderungen an technische Dämmstoffe sind die Verringerung von Energieverlusten, die Minimierung der Körperschallübertragung und die Vermeidung von Kondensation auf den Installationsflächen. Außerdem muss das Material alle Sicherheitsstandards erfüllen, einschließlich Entflammbarkeit und Umweltsicherheit. Außerdem muss es leicht zu installieren sein und alle technischen Isolierungsnormen erfüllen. Darüber hinaus muss es umweltfreundlich und gesundheitlich unbedenklich sein. Deshalb ist es so wichtig, einen Hersteller zu finden, der diese Eigenschaften aufweist. Brandrauch enthält eine Mischung aus verschiedenen Chemikalien und Partikeln, die bei der unvollständigen Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Materialien entstehen. Während jeder Rauch Kohlenmonoxid enthält, kann er auch eine Vielzahl von Chemikalien enthalten, darunter Metalle, Säuren, Schwefeldioxid, Dioxine und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. Die spezifischen Arten von Rauchpartikeln hängen von der Temperatur ab, bei der das Feuer brennt. Die Ergebnisse der Studie weisen auf die Gefahr extremer Hitze und die gesundheitlichen Folgen des Brandrauchs hin, da letzterer bekanntermaßen Atemwegserkrankungen verursachen kann. Außerdem ist die Exposition gegenüber hohen Rauchkonzentrationen gefährlich für Personen mit Herz-Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen, insbesondere für kleine Kinder und ältere Menschen. Menschen mit Atemwegserkrankungen sollten ihre körperliche Aktivität einschränken, um sich nicht einer schädlichen Rauchbelastung auszusetzen. Die Forscher haben zwar noch nicht genau ermittelt, wie viel Rauch tödlich sein kann, sind aber der Ansicht, dass die Gefahr durch den Rauch von Waldbränden zunimmt und dass Feuerwehrleute vorsichtig vorgehen müssen. |
